Hier lesen Sie Berichte von TrainerInnen, die unser Anerkennungsverfahren durchlaufen haben. Die Texte beinhalten persönliche Erfahrungen und Eindrücke, so dass Sie sich ein Bild von dem Prozess der Anerkennung machen können. Sie erfahren, wie die Fachverbands-Anerkennung erlebt wurde und welche Wirkungen sie bei den Einzelnen auf ihre zwischenmenschliche Kommunikation und den Kontakt mit sich selbst hat.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Tiefe Freude erfüllt mich als Thomas Worte „Trainer-Kollegin“ in mir nachklingen. Ich sitze an meinem Kraftort – einem Steg an der Nordsee- und genieße die Frühlingssonne. Eben habe ich noch in einem virtuellen Meeting gefeiert mit Thomas Abler und Irmgard Macke, die meine Anerkennung offiziell begleitet haben. Mein Herz wird weit und ich bin angekommen: Zugehörigkeit erfüllt sich.

Vor zweieinhalb Jahren begann diese Reise, …

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Corinna Pauschardt, Hattstedt, Deutschland (Anerkennung)

Die Frage, ob ich mich als GFK Trainerin vom Fachverband anerkennen lassen möchte, schwebte einige Jahre in meinem Kopf herum.

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Darja Trende, Berlin, Deutschland (Anerkennung)

Radfahren verlernt Mensch nicht. – GFK verlernt Mensch nicht.? frage ich mich.

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Petra Porath, Garmisch-Partenkirchen, Deutschland (Re-Re-Anerkennung)

Re-Anerkennung. Da ich selbst seit über 11 Jahren in der Anerkennungskommission tätig bin – ein gewohnter Vorgang. Allerdings „auf der anderen Seite“. Jetzt ging es darum eigene Konflikte zu reflektieren.
Trotz rechtzeitiger Erinnerung durch die Geschäftsstelle hatte ich zunächst den Termin „verbaselt“, auch durch die Beschäftigung mit den Anerkennungsunterlagen anderer Menschen.
Bei meiner Bitte um Verlängerung ist mir von Seiten des Vorstandes Verständnis und Wohlwollen entgegengekommen. Dafür möchte ich Danke sagen!

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Andi Schmidbauer, München, Deutschland, (Re-Re-Anerkennung)

Im Jahr 2006, als ich 3 Tage mit Marshall Rosenberg verbringen durfte, konnte ich mein Glück nicht fassen. Endlich habe ich einen Weg gefunden, der mein Wunsch nach mehr Frieden in der Welt und mehr Frieden im Alltag bei gleichzeitiger Aufrichtigkeit möglich macht. Ich las und lernte und übte.

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Marion Kaiser, Karlsfeld, Deutschland

Vor wenigen Tagen habe ich mit/bei dir, Andi erfolgreich die 2. Re-Anerkennung abgeschlossen. Ab jetzt gehört diese formale Struktur der Re-Anerkennungen also für mich der Vergangenheit an. Sie hat ihren Zweck als Strategie erfüllt, durch die ich beim Fachverband jetzt den Status einer „lebenslänglich“ zertifizierten Trainerin erlangt habe. Über diese Regelung freue ich mich nach 20 Jahren intensiver GFK-Berufspraxis sehr. (Freude, Leichtigkeit, Dankbarkeit)

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Serena Rust, Bad Homburg

„Hui, schon wieder fünf Jahr vergangen, ich bin jetzt schon seit 10 Jahren als Trainer beim Fachverband und meine zweite Re-Anerkennung steht an.“ Damit habe ich begonnen, meine Unterlagen für die Re-Anerkennung vorzubereiten. Es war ganz schön viel Zeitaufwand, aus den letzten 5 Jahren alle eigenen Fortbildungen, die Netzwerkaktivitäten und alle gehaltenen Trainings zusammenzufassen, zu listen und die Bestätigungen zu sortieren. Gleichzeitig hat es mir viel Spaß gemacht, für mich mal zu sehen, was ich alles geleistet habe. Und ich war beeindruckt, dass ich mehr als das 10-fache der vorausgesetzten Stunden erbracht habe.

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Thomas Abler, Kremsmünster, Österreich

Vor etwa 2 Jahren reifte in mir der Wunsch, die Qualität meiner Trainings durch eine Anerkennung im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation sicher zu stellen. Eine erste Sichtung der Anerkennungsrichtlinien brachte Klarheit und Orientierung – und die Vermutung: das wird ein intensiver Weg. Ein Weg, auf den ich Lust hatte, weil ich Entwicklung und ein Miteinander vermutete. Das Erarbeiten der Konfliktdokumentation forderte mich mehrmals heraus und meine inneren Wölfe meldeten sich. Immer wieder erkannte ich dies als Chance, genau deshalb dort hinzuschauen, weiterzumachen und dranzubleiben.

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Manuel Baum, Erlangen, Deutschland

Nach langem Überlegen hatte ich mich entschieden, dem Fachverband beizutreten und mich anerkennen zu lassen. Ich habe mich bewusst für den Fachverband entschieden, da ich mich gerne im deutschsprachigen Raum vernetzen möchte und mir der Weg des Fachverbandes sehr zusagt. Der Weg zu meiner Anerkennung war nach meinen ersten Informationen und Vorstellungen bei weitem intensiver und hat zeitlich um vieles länger gedauert, als ich es vermutet hatte.

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Hanna Grubhofer, St. Andrä Wördern, Österreich
Jürgen Licht

Im November desselben Jahres erhielt ich die Anerkennung beim Fachverband. Letztere empfange ich mit großer Dankbarkeit. Ich sehe in der Möglichkeit des „Sonderweges“ Wertschätzung für die Qualität des Prozesses der CNVC-Zertifizierung und einen Ausdruck von partnerschaftlichem Zusammensein.

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Jürgen Licht, Weimar

Auf meinem Weg als Mutter zweier Kinder war es mir stets ein Anliegen, die Erziehung wohlwollend und wertschätzend zu gestalten. Manch ein Erziehungsratgeber den ich zu Hilfe zog, zeigte mir das Ziel auf, doch der Weg dahin blieb für mich im Verborgenen.

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Claudia Büchel, Wernetshausen, Schweiz

Geschafft! Alle Dokumente beisammen, Konfliktdokumentationen geschrieben, Seminarkonzept erstellt, Supervisionen und Intervisionen durchgeführt. Pünktlich noch einen Tag vor Jahresende konnte ich mein eigenes Vorhaben umsetzen und den Antrag auf Anerkennung beim Fachverband einreichen.

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Marita Strubelt, Frankfurt a. M., Deutschland

Schon beim Zusammenstellen der Unterlagen für das Anerkennungsverfahren beim Fachverband wurde mir schnell klar: das geht hier nicht husch-husch. Zwischen meiner Einreichung und der ersten Sitzung erreichte uns alle ein merkwürdiger Virus. Dadurch kam es, dass ich meine beiden BegleiterInnen per Video-Meeting kennenlernte.

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Anette Gohlke, Köln, Deutschland
Melanie Bieber

Anfang 2020: Meine Re-Anerkennung steht in neun Monaten an und ist damit noch in weiter Ferne. Ich bin entspannt, weil ich glaube noch Zeit zu haben und auch irgendwie, weil es „nur“ um die Re-Anerkennung ging. „Was soll schon schief gehen?“

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Melanie Bieber, Alpen, Deutschland (Re-Anerkennung)

Meinen Anerkennungsprozess habe ich über einen viel längeren Zeitraum ausgedehnt, als ich das ursprünglich geplant hatte: Eigentlich hatte ich vor, den Prozess vor meiner Rückkehr von meinem siebenjährigen Aufenthalt in Asien abzuschließen. Vor allem mit den Konfliktdokumentationen habe ich mir dann viel Zeit gelassen. Rückblickend empfinde ich einen großen Frieden damit, ich habe den Prozess dadurch als sehr entspannt und als eine Bereicherung über einen längeren Zeitraum erlebt.

Nun ist es endlich geschafft und ich feiere die Anerkennung – und auch, und ich würde sagen, tatsächlich genauso sehr – den Prozess der Anerkennung!!!

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Kathrin Schmitz, Aachen, Deutschland

Auch mir ging es so wie vielen anderen TrainerInnen, von denen ich hier gelesen habe. Meine Re-Anerkennung habe ich lange vor mir hergeschoben und mit meinen inneren Wölfen so einige Dialoge geführt. Obwohl die Erfahrungen im ersten Anerkennungsverfahren durchweg positiv waren, gab es Teile in mir, die sich nicht „prüfen“ und „bewerten“ lassen wollten, die sich dagegen sträubten, bestimmte Dinge so wie gefordert einzureichen. Als ich dann begonnen hatte, stellte sich Freude ein, Freude an meiner Weiterentwicklung.

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Melanie Lentes, Freiburg, Deutschland, (Re-Anerkennung)

Das Anerkennungsverfahren erlebte ich mit Ingrid Holler und Jutta Kromer in vier Zoom- Sitzungen. Als Grundlage dienten die nach klaren Vorgaben verfassten und eingereichten Unterlagen.
Vor jeder Sitzung, speziell vor der ersten, war ich kribbelig und innerlich nervös, weil ich nicht genau wusste, was auf mich zukam. Ich erinnerte mich an viele frühere Prüfungssituationen, während denen ich eine hierarchische und eher machtorientierte Atmosphäre erlebt hatte.

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Brigitte von Burg, Liestal, Schweiz

Die Nachweise meiner Trainertätigkeit, Weiterbildungen und TrainerInnen-Treffen waren für die Re-Anerkennung ohnehin mehr als erfüllt. Aber 2 Konfliktdokumentationen bestehend aus 20 Fragen und dann noch Supervision schien mir unverhältnismäßig viel Aufwand um meine Konflikte zu reflektieren.

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Elisabeth Sachers, München, Deutschland, (Re-Anerkennung)
Portrait Astrid Miller

Als ich mir vor ein paar Jahren das erste Mal die Anforderungen zur Anerkennung angesehen habe, wurde mir klar, dass diese Form der Anerkennung wirklich ein Prozess ist der Zeit benötigt. Gleichzeitig habe ich mir gedacht, genau das ist es was ich persönlich gerne möchte – ich möchte mit der GFK wachsen, mich selbst entwickeln und das in einem Tempo, dass ich selbst bestimmen kann.

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Astrid Miller, Ottnang am Hausruck, Österreich

In 2019 waren 5 Jahre Fachverbandstrainerinnen-Dasein um und ich erhielt die Erinnerung zur Reanerkennung. Zeitlich für mich unpassend – mit einem vollen Seminarterminkalender im Nacken – sammelte ich die gewünschten Nachweise der vergangenen 5 Jahre zusammen. Stolz und zufrieden bestaunte ich das Ergebnis:

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Uschi Kellenberger, Hüttwilen, Schweiz (Re-Anerkennung)

Re-Anerkennung – ich kann kaum glauben, wie schnell 5 Jahre vorüber sind. Und jetzt wieder Konfliktdokumentationen?

Der Wolf saß durchaus unterm Schreibtisch, als ich anfing, die erste Konfliktdokumentation aufs Papier bzw. auf den Bildschirm zu bringen, er hätte es gerne einfach gehabt und trug Sorge, dass mir die Freude dabei zu kurz kommt. Sehr schnell haben er und ich gemerkt, wie hilfreich die Dokumentation / Reflexion eines Konfliktes war.

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Jutta Kromer, Ulm, Deutschland, (Re-Anerkennung)

„Es gibt nur zwei Arten von Gesprächen, die befriedigen: die verbale Fellpflege zwischen sprechenden Wesen mit und ohne Ehering, und den nicht allzu harmonischen, nicht allzu bösen Dialog, bei dem man eigene Gedanken durch den Widerstand des anderen klarer fasst.“
Peter Sloterdijk

Nach einem Jahrzehnt stiller Leidenschaft und sieben Jahren verbriefter Verbands-Verlobung wollte ich es wagen, wollte Anerkennung erringen. Weder Heiratsantrag noch Eheringe, doch meine klare Entscheidung stand, bereichernde Wahlverwandtschaften einzugehen.

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Stefan Becker, Trier, Deutschland

Re-Anerkennung!, ein Ausdruck, der zunächst die Wölfe in mir aufheulen ließ…muss ich wieder einmal um eine Anerkennung kämpfen…wie früher in der Schule. Wie organisiere ich alles, weil mir noch ein Netzwerktag fehlt und es eh schon schwierig ist, alle Termine unter einen Hut zu bringen. Und wie kann man über eine Fragestruktur empathische Präsenz erfassen? Die Erinnerung an Checklisten und alt vertrauten schulischen Strategien lösten in mir Unbehagen aus, weil mir Freiheit und Individualität wichtig sind. Gleichzeitig …

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Elke Wilhelm, Heidelberg, Deutschland, (Re-Anerkennung)

Als Gründungsmitglied im Fachverband hatte ich das Anerkennungsverfahren 2011 komplett durchlaufen. Jetzt stand die Verlängerung der Anerkennung an. Schon in der Supervision meiner Konfliktdokumentationen durch Elisabeth Sachers und Vera Heim konnte ich wertvolle Erkenntnisse gewinnen.

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Andi Schmidbauer, München, Deutschland, (Re-Anerkennung)

Ich habe die Re-Anerkennung ja sehr lange vor mich hergeschoben – alles andere als wichtiger erklärt! Doch dann, beim Tun, erwachte das Interesse, die Neugierde und die Freude. Schon da habe ich gemerkt, dass ich damit für meine eigene Klarheit und Entwicklung beitrage.

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Roland Eggert, Erfurt, Deutschland, (Re-Anerkennung)

Liebe Mitglieder der Anerkennungskommission, zunächst einmal recht herzlichen Dank für die Erteilung der Anerkennung. Ich freue mich sehr! Jetzt kann ich die GFK noch besser weitertragen. Beate hat mich gebeten, eine Rückmeldung zu geben, was ich aus dem Gespräch mit ihr mitgenommen habe. Das mache ich hiermit sehr gerne:

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Ulrike Kahmann, Wiesbaden, Deutschland

Ich habe eben meine Reanerkennung als Trainerin beim Fachverband abgeschlossen. Der ganze Prozess der Dokumentation meiner Tätigkeiten und auch das Schreiben der Konfliktdokumentationen hat mich einerseits herausgefordert und andererseits auch gefreut und weitergebracht.

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Nicola Abler-Rainalter, Kremsmünster, Österreich, (Re-Anerkennung)

Warum habe ich diesen Weg gewählt? Ich wollte tiefer in die Haltung der GFK eintauchen, da stabiler werden. Das war mein erster Grund, den Weg der Anerkennung beim Fachverband zu wählen. Die Haltung zu verinnerlichen ist für mich ein Prozess, der Zeit, Übung und ständige Selbstreflexion braucht.

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Peter Schmid, Laaber, Deutschland

WARUM anerkennen? Mein Wunsch ist es, Teil einer Trainergemeinschaft zu sein, mit der ich zusammen in einen Austausch gehen kann, Unterstützung erfahre und Marshalls Erbe bewusst (er)lebe.

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Flora Lehmann, Simmozheim, Deutschland

Ich trug mich schon länger mit dem Gedanken ein Anerkennungsverfahren zu durchlaufen, war jedoch unsicher, ob ich mich an den Fachverband oder den CNVC wende.

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Manuela J. Petzold, Merlischachen, Schweiz

Den Prozess der Anerkennung beim Fachverband habe ich begonnen, nachdem ich bereits mehrere Jahre Einführungen und Vertiefungen in GFK gegeben hatte. Da musste ich mir durchaus einen Ruck geben, denn es lief ja auch ohne Anerkennung richtig gut.

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Dr. Elisabeth Schieffer, Freiburg, Deutschland

Das Zusammenstellen der gewünschten Unterlagen zum Anerkennungsprozess  – ein vertiefter Rückblick über die vergangenen Jahre in denen ich mit GFK unterwegs bin – hat schon viel in mir ausgelöst, ein Wechselbad der Gefühle. Dann habe ich es genossen und mich reingekniet.

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Uschi Kellenberger, Hüttwilen, Schweiz

Als ich beschlossen hatte, eine Anerkennung als Trainerin beim Fachverband anzustreben, ging es mir vor allem um zwei Dinge: Ein „Qualitätssiegel“ zur Orientierung für meine Teilnehmenden. Und damit in der Folge etwas, das zu meinem Erfolg und meiner finanziellen Sicherheit beiträgt.

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Claudia Christ, Horrweiler, Deutschland

Anfang 2013 habe ich mich dazu entschieden, die Anerkennung beim Fachverband anzugehen. Mein Beweggrund war, dass ich nach außen schon ein „Qualitätssiegel“ haben wollte, zum anderen war es für mich ein wichtiger Meilenstein auf meinem GFK-Weg.

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Melanie Lentes, Freiburg, Deutschland

Es ist geschafft !!!!! Ich kann es noch gar nicht glauben! Und ich möchte gern zum Ausdruck bringen warum mich die Anerkennung zur Trainerin beim Fachverband mit Dankbarkeit und Stolz erfüllt hat.

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Elke Wilhelm, Bad Camberg, Deutschland

Eigentlich dachte ich, die Anerkennung wäre nur ein formaler Akt. Doch es war mehr als ein „Stempel“ den ich mir abgeholt habe. Es gab sehr lange und intensive Gespräche mit meinem Anerkennungsbetreuer über die eingereichten Unterlagen.

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Dagmar Bellen, Köln, Deutschland

Samstag, den 8.9. um 9.03 Uhr: Ich rufe noch eben meine Mails ab, eine Stunde bevor ich zu einem Familientreffen losziehen möchte. „Hups“ erklingt aus meiner Kehle und ein Zucken geht durch den jetzt aufrecht sitzenden Körper.

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Petra Porath, Garmisch-Partenkirchen, Deutschland

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Thomas Abler, Kremsmünster, Österreich

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Nicola Abler-Rainalter, Kremsmünster, Österreich