Tag der Gewaltfreien Kommunikation

TAG DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION

Der 88. Geburtstag von Dr. Marshall B. Rosenberg wurde rund um den 6. Oktober 2022 unter dem Motto „RAUS aus der Blase, HINEIN in die Welt“ gefeiert und dabei Marshalls Lebenswerk gewürdigt. Zahlreiche Veranstaltungen wie eine Verlosungsaktion, Übungsabende, Workshops und Workshop-Tage, Einführungen in die GFK, Informationsstände, an vielen Orten wie Nürnberg, Freiburg, Vöcklabruck, …, und auch online, sind der organisationsübergreifenden Projektgruppe Tag der Gewaltfreien Kommunikation gemeldet worden.

Bitte

Vierter Schritt: Bitte

Der Vierte und letzte Schritt der Wertschätzenden Kommunikation beschäftigt sich damit, wie wir andere um etwas bitten können, damit sich unsere Lebens- und Arbeitsqualität verbessert. In diesem Schritt stellen Sie eine konkrete Bitte. Wenn Sie sagen, was Sie möchten, ist das etwas anderes, als wenn Sie sagen, was Sie nicht möchten.

Bedürfnis

Dritter Schritt: Bedürfnis

Im dritten Schritt der Wertschätzenden Kommunikation geht es darum, Bedürfnisse. Bedürfnisse sind universell. Alle Menschen haben Bedürfnisse. Sie sind nicht an eine Zeit, einen Raum, einen Ort oder an eine Person gebunden.

Präsenztreffen des neuen Vorstands

3.000 km für den Fachverband

Ein Bericht von Uli Stauch

Mit insgesamt 7 Personen und Hündin Jola (beinahe unser Vereinshund 😊) fand vom 30.9. bis 03.10.2022 das erste Präsenztreffen des neuen Vorstands statt. Von Berlin, Karlsruhe, Moers, Frankfurt und Wiesbaden reisten die Mitglieder des Vorstands und des Unterstützungsteams an.

Gefühl

Zweiter Schritt: Gefühl

Im zweiten Schritt der Wertschätzenden Kommunikation geht es darum, Gefühle wahrzunehmen. Gefühle sind auch im Arbeitsalltag entscheidend. Schlichtweg deshalb, weil alle Menschen Gefühle haben und sie uns und unsere Aufmerksamkeit in hohem Maße beeinflussen – bewusst oder unbewusst.

Beobachtung

Erster Schritt: Beobachtung

Der erste Schritt, die Beobachtung, ist der Einstieg in Ihre Kommunikation. Der indische Philosoph Jiddu Krishnamurti sagt: „Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist, zu beobachten, ohne zu bewerten.“ Als ich das zum ersten Mal hörte, dachte ich nur: Es lohnt sich zu beobachten!