Herzlich willkommen
beim Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e. V.
Der Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e. V. möchte mit seiner Arbeit zur Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) beitragen. Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr über uns, können sich informieren, was die GFK ist und welche Mehrwerte sich auch für Sie im Arbeits- und Privatleben ergeben können. Unsere Seiten richten sich sowohl an InteressentInnen der GFK als auch an unsere Mitglieder im gesamten deutschsprachigen Raum (u.a. aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien).
Wir freuen uns, wenn der Besuch auf diesen Seiten zu Ihrer Klarheit beiträgt. Und natürlich freuen wir uns auch, wenn Sie unsere Arbeit als Mitglied finanziell unterstützen und vielleicht auch aktiv mitgestalten. Mehr über die Mitgliedschaften im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation können Sie hier erfahren.
Wenden Sie sich dazu gerne an die Geschäftsstelle, an die KollegInnen unseres Vorstandsteams oder schauen Sie auf unserer Terminseite nach unseren aktuellen Infoveranstaltungen.
„Hui, schon wieder fünf Jahr vergangen, ich bin jetzt schon seit 10 Jahren als Trainer beim Fachverband und meine zweite Re-Anerkennung steht an.“ Damit habe ich begonnen, meine Unterlagen für die Re-Anerkennung vorzubereiten. Es war ganz schön viel Zeitaufwand, aus den letzten 5 Jahren alle eigenen Fortbildungen, die Netzwerkaktivitäten und alle gehaltenen Trainings zusammenzufassen, zu listen und die Bestätigungen zu sortieren. Gleichzeitig hat es mir viel Spaß gemacht, für mich mal zu sehen, was ich alles geleistet habe. Und ich war beeindruckt, dass ich mehr als das 10-fache der vorausgesetzten Stunden erbracht habe.
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Thomas Abler, Kremsmünster, Österreich
Vor etwa 2 Jahren reifte in mir der Wunsch, die Qualität meiner Trainings durch eine Anerkennung im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation sicher zu stellen. Eine erste Sichtung der Anerkennungsrichtlinien brachte Klarheit und Orientierung – und die Vermutung: das wird ein intensiver Weg. Ein Weg, auf den ich Lust hatte, weil ich Entwicklung und ein Miteinander vermutete. Das Erarbeiten der Konfliktdokumentation forderte mich mehrmals heraus und meine inneren Wölfe meldeten sich. Immer wieder erkannte ich dies als Chance, genau deshalb dort hinzuschauen, weiterzumachen und dranzubleiben.
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Manuel Baum, Erlangen, Deutschland
Nach langem Überlegen hatte ich mich entschieden, dem Fachverband beizutreten und mich anerkennen zu lassen. Ich habe mich bewusst für den Fachverband entschieden, da ich mich gerne im deutschsprachigen Raum vernetzen möchte und mir der Weg des Fachverbandes sehr zusagt. Der Weg zu meiner Anerkennung war nach meinen ersten Informationen und Vorstellungen bei weitem intensiver und hat zeitlich um vieles länger gedauert, als ich es vermutet hatte.
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Hanna Grubhofer, St. Andrä Wördern, Österreich
Im November desselben Jahres erhielt ich die Anerkennung beim Fachverband. Letztere empfange ich mit großer Dankbarkeit. Ich sehe in der Möglichkeit des „Sonderweges“ Wertschätzung für die Qualität des Prozesses der CNVC-Zertifizierung und einen Ausdruck von partnerschaftlichem Zusammensein.
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Jürgen Licht, Weimar
Auf meinem Weg als Mutter zweier Kinder war es mir stets ein Anliegen, die Erziehung wohlwollend und wertschätzend zu gestalten. Manch ein Erziehungsratgeber den ich zu Hilfe zog, zeigte mir das Ziel auf, doch der Weg dahin blieb für mich im Verborgenen.
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Claudia Büchel, Wernetshausen, Schweiz
Geschafft! Alle Dokumente beisammen, Konfliktdokumentationen geschrieben, Seminarkonzept erstellt, Supervisionen und Intervisionen durchgeführt. Pünktlich noch einen Tag vor Jahresende konnte ich mein eigenes Vorhaben umsetzen und den Antrag auf Anerkennung beim Fachverband einreichen.
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Marita Strubelt, Frankfurt a. M., Deutschland
Schon beim Zusammenstellen der Unterlagen für das Anerkennungsverfahren beim Fachverband wurde mir schnell klar: das geht hier nicht husch-husch. Zwischen meiner Einreichung und der ersten Sitzung erreichte uns alle ein merkwürdiger Virus. Dadurch kam es, dass ich meine beiden BegleiterInnen per Video-Meeting kennenlernte.
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Anette Gohlke, Köln, Deutschland
Anfang 2020: Meine Re-Anerkennung steht in neun Monaten an und ist damit noch in weiter Ferne. Ich bin entspannt, weil ich glaube noch Zeit zu haben und auch irgendwie, weil es „nur“ um die Re-Anerkennung ging. „Was soll schon schief gehen?“
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Melanie Bieber, Alpen, Deutschland (Re-Anerkennung)
Meinen Anerkennungsprozess habe ich über einen viel längeren Zeitraum ausgedehnt, als ich das ursprünglich geplant hatte: Eigentlich hatte ich vor, den Prozess vor meiner Rückkehr von meinem siebenjährigen Aufenthalt in Asien abzuschließen. Vor allem mit den Konfliktdokumentationen habe ich mir dann viel Zeit gelassen. Rückblickend empfinde ich einen großen Frieden damit, ich habe den Prozess dadurch als sehr entspannt und als eine Bereicherung über einen längeren Zeitraum erlebt.
Nun ist es endlich geschafft und ich feiere die Anerkennung – und auch, und ich würde sagen, tatsächlich genauso sehr – den Prozess der Anerkennung!!!
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Kathrin Schmitz, Aachen, Deutschland
Auch mir ging es so wie vielen anderen TrainerInnen, von denen ich hier gelesen habe. Meine Re-Anerkennung habe ich lange vor mir hergeschoben und mit meinen inneren Wölfen so einige Dialoge geführt. Obwohl die Erfahrungen im ersten Anerkennungsverfahren durchweg positiv waren, gab es Teile in mir, die sich nicht „prüfen“ und „bewerten“ lassen wollten, die sich dagegen sträubten, bestimmte Dinge so wie gefordert einzureichen. Als ich dann begonnen hatte, stellte sich Freude ein, Freude an meiner Weiterentwicklung.
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Melanie Lentes, Freiburg, Deutschland, (Re-Anerkennung)