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beim Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e. V.
Der Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e. V. möchte mit seiner Arbeit zur Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) beitragen. Auf diesen Seiten erfahren Sie mehr über uns, können sich informieren, was die GFK ist und welche Mehrwerte sich auch für Sie im Arbeits- und Privatleben ergeben können. Unsere Seiten richten sich sowohl an InteressentInnen der GFK als auch an unsere Mitglieder im gesamten deutschsprachigen Raum (u.a. aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien).
Wir freuen uns, wenn der Besuch auf diesen Seiten zu Ihrer Klarheit beiträgt. Und natürlich freuen wir uns auch, wenn Sie unsere Arbeit als Mitglied finanziell unterstützen und vielleicht auch aktiv mitgestalten. Mehr über die Mitgliedschaften im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation können Sie hier erfahren.
Wenden Sie sich dazu gerne an die Geschäftsstelle, an die KollegInnen unseres Vorstandsteams oder schauen Sie auf unserer Terminseite nach unseren aktuellen Infoveranstaltungen.
Auch mir ging es so wie vielen anderen TrainerInnen, von denen ich hier gelesen habe. Meine Re-Anerkennung habe ich lange vor mir hergeschoben und mit meinen inneren Wölfen so einige Dialoge geführt. Obwohl die Erfahrungen im ersten Anerkennungsverfahren durchweg positiv waren, gab es Teile in mir, die sich nicht „prüfen“ und „bewerten“ lassen wollten, die sich dagegen sträubten, bestimmte Dinge so wie gefordert einzureichen. Als ich dann begonnen hatte, stellte sich Freude ein, Freude an meiner Weiterentwicklung.
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Melanie Lentes, Freiburg, Deutschland, (Re-Anerkennung)
Das Anerkennungsverfahren erlebte ich mit Ingrid Holler und Jutta Kromer in vier Zoom- Sitzungen. Als Grundlage dienten die nach klaren Vorgaben verfassten und eingereichten Unterlagen.
Vor jeder Sitzung, speziell vor der ersten, war ich kribbelig und innerlich nervös, weil ich nicht genau wusste, was auf mich zukam. Ich erinnerte mich an viele frühere Prüfungssituationen, während denen ich eine hierarchische und eher machtorientierte Atmosphäre erlebt hatte.Lesen Sie den gesamten Bericht
Brigitte von Burg, Liestal, Schweiz
Die Nachweise meiner Trainertätigkeit, Weiterbildungen und TrainerInnen-Treffen waren für die Re-Anerkennung ohnehin mehr als erfüllt. Aber 2 Konfliktdokumentationen bestehend aus 20 Fragen und dann noch Supervision schien mir unverhältnismäßig viel Aufwand um meine Konflikte zu reflektieren.
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Elisabeth Sachers, München, Deutschland, (Re-Anerkennung)
Als ich mir vor ein paar Jahren das erste Mal die Anforderungen zur Anerkennung angesehen habe, wurde mir klar, dass diese Form der Anerkennung wirklich ein Prozess ist der Zeit benötigt. Gleichzeitig habe ich mir gedacht, genau das ist es was ich persönlich gerne möchte – ich möchte mit der GFK wachsen, mich selbst entwickeln und das in einem Tempo, dass ich selbst bestimmen kann.
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Astrid Miller, Ottnang am Hausruck, Österreich
In 2019 waren 5 Jahre Fachverbandstrainerinnen-Dasein um und ich erhielt die Erinnerung zur Reanerkennung. Zeitlich für mich unpassend – mit einem vollen Seminarterminkalender im Nacken – sammelte ich die gewünschten Nachweise der vergangenen 5 Jahre zusammen. Stolz und zufrieden bestaunte ich das Ergebnis:
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Uschi Kellenberger, Hüttwilen, Schweiz (Re-Anerkennung)
Re-Anerkennung – ich kann kaum glauben, wie schnell 5 Jahre vorüber sind. Und jetzt wieder Konfliktdokumentationen?
Der Wolf saß durchaus unterm Schreibtisch, als ich anfing, die erste Konfliktdokumentation aufs Papier bzw. auf den Bildschirm zu bringen, er hätte es gerne einfach gehabt und trug Sorge, dass mir die Freude dabei zu kurz kommt. Sehr schnell haben er und ich gemerkt, wie hilfreich die Dokumentation / Reflexion eines Konfliktes war.
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Jutta Kromer, Ulm, Deutschland, (Re-Anerkennung)
„Es gibt nur zwei Arten von Gesprächen, die befriedigen: die verbale Fellpflege zwischen sprechenden Wesen mit und ohne Ehering, und den nicht allzu harmonischen, nicht allzu bösen Dialog, bei dem man eigene Gedanken durch den Widerstand des anderen klarer fasst.“ Peter Sloterdijk
Nach einem Jahrzehnt stiller Leidenschaft und sieben Jahren verbriefter Verbands-Verlobung wollte ich es wagen, wollte Anerkennung erringen. Weder Heiratsantrag noch Eheringe, doch meine klare Entscheidung stand, bereichernde Wahlverwandtschaften einzugehen.
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Stefan Becker, Trier, Deutschland
Re-Anerkennung!, ein Ausdruck, der zunächst die Wölfe in mir aufheulen ließ…muss ich wieder einmal um eine Anerkennung kämpfen…wie früher in der Schule. Wie organisiere ich alles, weil mir noch ein Netzwerktag fehlt und es eh schon schwierig ist, alle Termine unter einen Hut zu bringen. Und wie kann man über eine Fragestruktur empathische Präsenz erfassen? Die Erinnerung an Checklisten und alt vertrauten schulischen Strategien lösten in mir Unbehagen aus, weil mir Freiheit und Individualität wichtig sind. Gleichzeitig …
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Elke Wilhelm, Heidelberg, Deutschland, (Re-Anerkennung)
Als Gründungsmitglied im Fachverband hatte ich das Anerkennungsverfahren 2011 komplett durchlaufen. Jetzt stand die Verlängerung der Anerkennung an. Schon in der Supervision meiner Konfliktdokumentationen durch Elisabeth Sachers und Vera Heim konnte ich wertvolle Erkenntnisse gewinnen.
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Andi Schmidbauer, München, Deutschland, (Re-Anerkennung)
Ich habe die Re-Anerkennung ja sehr lange vor mich hergeschoben – alles andere als wichtiger erklärt! Doch dann, beim Tun, erwachte das Interesse, die Neugierde und die Freude. Schon da habe ich gemerkt, dass ich damit für meine eigene Klarheit und Entwicklung beitrage.
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Roland Eggert, Erfurt, Deutschland, (Re-Anerkennung)
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