Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.

Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.
Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.
Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.
Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.
Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.
Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.
Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.
Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.
Sie können niemanden für Ihre Gefühle verantwortlich machen. Umgekehrt können Ihre Mitmenschen Sie auch nicht für ihre Gefühle zur Verantwortung ziehen. Das schenkt Ihnen Freiheit. Eigenverantwortung für Gefühle zu übernehmen entlastet.
Der Vierte und letzte Schritt der Wertschätzenden Kommunikation beschäftigt sich damit, wie wir andere um etwas bitten können, damit sich unsere Lebens- und Arbeitsqualität verbessert. In diesem Schritt stellen Sie eine konkrete Bitte. Wenn Sie sagen, was Sie möchten, ist das etwas anderes, als wenn Sie sagen, was Sie nicht möchten.
Im dritten Schritt der Wertschätzenden Kommunikation geht es darum, Bedürfnisse. Bedürfnisse sind universell. Alle Menschen haben Bedürfnisse. Sie sind nicht an eine Zeit, einen Raum, einen Ort oder an eine Person gebunden.
Im zweiten Schritt der Wertschätzenden Kommunikation geht es darum, Gefühle wahrzunehmen. Gefühle sind auch im Arbeitsalltag entscheidend. Schlichtweg deshalb, weil alle Menschen Gefühle haben und sie uns und unsere Aufmerksamkeit in hohem Maße beeinflussen – bewusst oder unbewusst.
Der erste Schritt, die Beobachtung, ist der Einstieg in Ihre Kommunikation. Der indische Philosoph Jiddu Krishnamurti sagt: „Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist, zu beobachten, ohne zu bewerten.“ Als ich das zum ersten Mal hörte, dachte ich nur: Es lohnt sich zu beobachten!
Die Grundvoraussetzung für Wertschätzende Kommunikation ist, dass Sie sich auf eine wertschätzende Verbindung einlassen möchten. Sie drücken klar und verständlich Ihr Anliegen aus und versuchen gleichzeitig die Anliegen des Gesprächspartners zu verstehen, auch wenn der Gesprächspartner anderer Meinung ist.
Täglich urteilen und interpretieren wir in Bezug auf Menschen und Situationen, privat wie geschäftlich. Wir nehme das meist als natürlich hin und sind uns dessen häufig gar nicht bewusst.