Sie müssen gar nichts!

Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.

Selbstverantwortung übernehmen

Im Business-Kontext wünscht man sich eine sachorientierte Sprache. Gefühle zu benennen ist oftmals unbeliebt. Dabei werden in der Kommunikation häufig Gefühle mit Nicht-Gefühlen, auch Pseudogefühle genannt, verwechselt.

Bitte

Vierter Schritt: Bitte

Der Vierte und letzte Schritt der Wertschätzenden Kommunikation beschäftigt sich damit, wie wir andere um etwas bitten können, damit sich unsere Lebens- und Arbeitsqualität verbessert. In diesem Schritt stellen Sie eine konkrete Bitte. Wenn Sie sagen, was Sie möchten, ist das etwas anderes, als wenn Sie sagen, was Sie nicht möchten.

Bedürfnis

Dritter Schritt: Bedürfnis

Im dritten Schritt der Wertschätzenden Kommunikation geht es darum, Bedürfnisse. Bedürfnisse sind universell. Alle Menschen haben Bedürfnisse. Sie sind nicht an eine Zeit, einen Raum, einen Ort oder an eine Person gebunden.

Gefühl

Zweiter Schritt: Gefühl

Im zweiten Schritt der Wertschätzenden Kommunikation geht es darum, Gefühle wahrzunehmen. Gefühle sind auch im Arbeitsalltag entscheidend. Schlichtweg deshalb, weil alle Menschen Gefühle haben und sie uns und unsere Aufmerksamkeit in hohem Maße beeinflussen – bewusst oder unbewusst.

Beobachtung

Erster Schritt: Beobachtung

Der erste Schritt, die Beobachtung, ist der Einstieg in Ihre Kommunikation. Der indische Philosoph Jiddu Krishnamurti sagt: „Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist, zu beobachten, ohne zu bewerten.“ Als ich das zum ersten Mal hörte, dachte ich nur: Es lohnt sich zu beobachten!