Re-Zertifizierung Erfahrungsbericht
Eine Re-Zertifizierung war anfänglich, sprich nach meiner Zer2fizierung im Jahre 2020, nicht auf meinem Radar. Bis eher per Zufall eine gute Freundin von mir mich darauf aufmerksam machte. Diese Erkenntnis war zuerst ein kleiner Schock, ich kannte aus meinem bisherigen PrüfungsLeben nicht, dass man sich re-zertifizieren musste, um den Titel zu behalten und ich stellte es mir ziemlich aufwendig vor.
Als ich mich dann damit zu befassen begann, habe ich festgestellt, dass ich einen freudigen Stolz empfand beim Lesen der eigenverantwortlich geleisteten Präsenzstunden. Beim Zusammenstellen des eigenen Vernetzungsnachweises habe ich viel Freude und Verbundenheit erlebet.
Und beim Sehen der Weiterbildungen, die ich in diesen 5 Jahren gemacht habe, erfüllte sich mein Anliegen nach Weiterentwicklung sehr. Bei den beiden Supervisionsthemen habe ich durch die Gespräche mit den Supervisoren viel Tiefe erreicht und ich wurde auch immer wieder berührt. Beim Abschlussgespräch vor der Aussprache der Re-Anerkennung habe ich wertschätzenden Umgang und Augenhöhe und Leich2gkeit erlebt, ganz anders als ich frühere Prüfungen in meinem Leben erlebt habe.
Mein großer Dank von Herzen gilt Vera Heim, die mich im Prozess unterstützend begleitet hat, meinen Supervisoren Frank Gaschler, Andi Schmidbauer und Thomas Abler, die verlässlich und hilfreich meine Supervision übernommen haben. Dann kam das Finale, das Re-Anerkennungsgespräch mit Jutta Kromer, welches für mich geprägt war von Verbindung, Wertschätzung, Tiefgang, Learnings, Augenhöhe und Leich2gkeit, herzlichen Dank!
Ich feiere das Erreichte und freue mich weiter, Teil der großen Gemeinschaft zu sein.
Liestal April 2025